One Product Store mit Wix erstellen – so startest du erfolgreich im E-Commerce
- widmeralex
- 20. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 30. Aug.
Einleitung:
Ein One Product Store ist der einfachste Einstieg in den E-Commerce – und gleichzeitig einer der effektivsten. Statt dich mit Hunderten von Produkten zu verzetteln, konzentrierst du dich auf ein einziges, starkes Angebot. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du mit Wix und der richtigen Strategie einen verkaufsstarken One Product Store aufbaust – Schritt für Schritt.
1. Warum ein One Product Store sinnvoll ist
– Fokus:Du lenkst alle Aufmerksamkeit auf ein Produkt
– Einfacher Aufbau: weniger Seiten, geringerer Pflegeaufwand
– Höhere Conversion-Rate durch klare Kommunikation
– Ideal für Trendprodukte, Nischenartikel oder eigene Marken
Besonders beliebt ist dieses Modell bei Startups, Influencern oder Kreativen mit einem einzigen Kernprodukt.
2. Vorbereitung: Das richtige Produkt finden
Bevor du loslegst, solltest du ein Produkt wählen, das:– ein konkretes Problem löst– sich gut visuell darstellen lässt– eine Zielgruppe mit Kaufinteresse anspricht
Beispiele:
– Elektronisches Massagegerät
– Nachhaltige Trinkflasche
– Design-Hoodie oder Accessoire
Tipp: Achte auf eine einfache Lieferkette und möglichst hohe Marge.
3. Domain, Name und Branding festlegen
Dein Store braucht einen eigenen Auftritt. Du bekommst bei uns:
– eine eigene Domain (z. B. www.relaxsense.ch)
– ein individuelles Logo und Farbkonzept
– eine persönliche E-Mail-Adresse (info@deinname.ch)
Wir gestalten alles konsistent und professionell, damit dein Produkt von Anfang an seriös wirkt.
4. Aufbau des Shops in Wix
Die Struktur eines One Product Stores ist sehr kompakt:
– Startseite mit Produktpräsentation, Vorteilen und Call-to-Action– Produktdetailseite (meist direkt integriert)
– Checkout– Impressum, AGB, Datenschutz
Wir bauen den gesamten Shop individuell auf – ohne Templates – damit dein Produkt bestmöglich zur Geltung kommt.
5. Funktionen, die wir einbauen
– Mobiloptimiertes Design
– Übersichtlicher Warenkorb
– Zahlungsmethoden (Karte, Twint, PayPal etc.)
– Gutschein- und Rabattcodes
– Versandoptionen mit automatisierter Abwicklung
– E-Mail-Kontaktformular
– Rechtliche Seiten (AGB, Impressum, Datenschutz)
– Coaching zum Handling deiner Bestellungen
Optional kannst du auch mehrere Sprachen, Währungen oder ein Buchungstool ergänzen.
6. Was passiert nach dem Launch?
Du bekommst eine Schulung, damit du den Shop selbst verwalten kannst.Wir zeigen dir:
– wie du Bestellungen verwaltest
– wie du Produkte bearbeitest
– wie du Marketing-Tools einsetzt
Bei Bedarf unterstützen wir dich auch mit Werbung (Meta, Google, TikTok) oder einem kompletten E-Commerce-Coaching.
Zusätzliche Tipps:
– Teste deinen Shop vor dem Launch mit echten Nutzern
– Achte auf eine mobile-first Darstellung
– Nutze Google Analytics und Meta Pixel zur Auswertung
– Investiere in hochwertige Produktbilder und kurze Videos









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